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John Finch

ein Aktivist aus Thornbury, Victoria, Australien, der Opfer dieser Gräueltaten wurde. Er beschrieb die Verfolgung wie folgt: „… Es herrscht massive Unwissenheit und Geheimhaltung in Bezug auf diese Technologien, und Opfer wie ich werden unkontrollierter und uneingestandener Folter sowie geistiger und körperlicher Zerstörung ausgesetzt. Dies wurde öffentlich nicht gemeldet und diskutiert. Obwohl ich seit 2004 kontinuierlich Regierungen, UN-Missionen, UN-Organisationen, EU-Organisationen, andere internationale und Menschenrechtsorganisationen sowie zahlreiche Medien in den USA und weltweit um Hilfe gebeten habe, habe ich praktisch keine Hilfe oder auch nur Anerkennung von irgendjemandem erhalten! Sowohl die Technologien als auch die Täter dieser Gräueltaten bleiben geheim und werden nicht strafrechtlich verfolgt! Für jeden, dem Menschenrechte, Freiheit, Demokratie, Privatsphäre und alle Aspekte und Grade menschlicher Freiheit, Individualität sowie geistiger und körperlicher Unversehrtheit und Gesundheit am Herzen liegen, sind diese unkontrollierte und uneingestandene Technologie und dieser Missbrauch unerträglich!…“ LESEN SIE AUCH MEHR: herunterladbare Dateien 1 (Benutzername: johnfinch , Passwort: torturecase ); Dateien 2 , 3 ; fb ; Artikel