Wächter (17)
Das Zerrbild
Wie werden die Rebellen die darstellen, von denen sie sich einst getrennt haben?
Sind es doch jene, die uns Menschen etwas vorenthalten, jene, welche uns Menschen in ihrer Freiheit eingrenzt haben.
Auf dieser Seite soll auch die andere Seite kurz mit ihren Argumenten zu Wort kommen.
Mose 3:1-6
3 Die Schlange nun erwies sich als das vorsichtigste aller wildlebenden Tiere des Feldes, die Jahwe Gott gemacht hatte. So begann sie zur Frau zu sprechen: “Sollte Gott wirklich gesagt haben: Ihr dürft nicht von jedem Baum des Gartens essen?” 2 Darauf sprach die Frau zur Schlange: “Von der Frucht der Bäume des Gartens dürfen wir essen. 3 Aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt: ‚Ihr sollt nicht davon essen, nein, ihr sollt sie nicht anrühren, damit ihr nicht sterbt.‘ ” 4 Darauf sprach die Schlange zur Frau: “Ihr werdet ganz bestimmt nicht sterben. 5 Denn Gott weiß, daß an demselben Tag, an dem ihr davon eßt, euch ganz bestimmt die Augen geöffnet werden, und ihr werdet ganz bestimmt sein wie Gott, erkennend Gut und Böse.”
6 Demzufolge sah die Frau, daß der Baum gut war zur Speise und daß er etwas war, wonach die Augen Verlangen hatten, ja der Baum war begehrenswert zum Anschauen. So begann sie von seiner Frucht zu nehmen und zu essen.
Sehr viel lag dem biblischen Gott sowieso nicht an den Menschen. Bei nächstbester Gelegenheit wollte er sie beseitigen.
1Mose 6 (Einheits)
6 Da reute es den Herrn, auf der Erde den Menschen gemacht zu haben, und es tat seinem Herzen weh.
7 Der Herr sagte: Ich will den Menschen, den ich erschaffen habe, vom Erdboden vertilgen, mit ihm auch das Vieh, die Kriechtiere und die Vögel des Himmels, denn es reut mich, sie gemacht zu haben.
Gott wird dargestellt als jemand, der seine Untergebenen / Unterlegenen unterdrückt, der grausam ist, der vom Menschen mehr erwartet als er überhaupt in der Lage ist zu geben.
Als bestes Beispiel dafür mag das historische, das biblische Volk Israel herhalten. Die Israeliten gingen als Eroberer und Besetzer gegen scheinbar unbeteiligte Völker vor. Ganz Kanaan wurde besetzt und die Bevölkerung wurde abgeschlachtet und das alles auf Geheiß ihres Gottes. So ist es uns übermittelt.
Moses gab seinem Volke eine Gesetzessammlung. Nicht nur die 10 Gebote, sondern noch ein ganzes Buch mit Regeln und Vorschriften. Diese galt es zu beachten / zu halten. Doch diese Gesetze lasteten schwer auf dem Volke der Israeliten. Irgendwie machte sich jeder früher oder später einer Übertretung schuldig.
Deshalb haben sich schon viele Autoren dahingehend geäußert, daß Jahwe, der Gott des Volkes der Israeliten, ein grausamer und kriegerischer Gott ist.
Ramtha
Von Ramtha kommen folgende Informationen. Sie sind gechannelt worden. Es handelt sich dabei um Auszüge aus einem Dokument, welches im Jahre 1995 entstand.
UFOs gegen Menschen mit Schwert
Gott Jehova hatte eine Drohung in seinem Herzen und seiner Seele. Er führte sein Volk, das er das ,“auserwählte Volk“ nannte, als ein Vehikel gegen alle anderen Rassen. Denn das war der Plan, den er verfolgte um zu kämpfen und mit dem er in die Schlacht ziehen wollte. Und er tat es. Ich werde euch von Kriegen erzählen, die heute heldenhaft erscheinen, aber ein grauenvolles Gemetzel waren, als sie stattfanden. Denn was sind Menschen mit Schwert, Schild, Steinen, Brustpanzer und Helm gegen ein schreckliches Raumschiff, das wie ein Skorpion stechen kann, eine Landebene hochheben, das Meer teilen und die Erde kochen kann? Was sind ihre Waffen gegen so eine Wesenheit? Das war Jehovas Flotte gegen Yahwes Volk.
Dann folgte die Schlacht und Land wurde erobert, starke junge Wesenheiten wurden gewaltsam geschlachtet, ganze Massen von Familien ausgelöscht, das Sakrament des Lebens bedauert. Und so begann die Herrschaft des Herrgottes Jehova auf der Ebene der Erde und wurde Tausende von Jahren so weitergeführt. Er, der diese Dinge lehrte, sprach zu Schreibern, die seine Worte niederschrieben. Seine Worte waren Worte der Drohung und des Mordes und der schrecklichen Belagerung, der Trennung von Menschen, von Frau und Mann, Ehemann und Ehefrau, Kind und Vater, von Familien und Weltanschauungen. In den Jahren, die folgten, und den Zeiten, die folgten, änderte sich das Gesicht der Welt in Krieg, großen und schrecklichen Krieg. Die Räte der höchsten dieser Ebene weinten und brachten Träume von Frieden und Verständnis auf beide Seiten.
Ein schrecklicher Gott
Jehova kam nicht um die Welt zu lieben oder zu retten. Er kam um gegen sie Krieg zu führen. Und er tat es. Die meisten von euch, die hier sitzen und zuhören, waren ganz klar Opfer dieser Ereignisse.
Wer ist er? Er ist ein großer und schrecklicher Gott, der trotz allem auch Gott ist, aber seine ehrfurchtgebietende Macht hat nie die Demut des Menschen berührt, denn er war nie ein Mensch…. nie. Sie waren für ihn Puppen. Sie waren große Götter, die er einst nicht kontrollieren konnte und die sich selbst verwundbar machten für das, was er nun tun konnte. Weil er alles sonst besessen hatte, blieb verehrt und bedient zu werden das einzige, was er jemals wollte. Und deshalb handelte er so. Der Vater, der das höchste Sein ist, ist in dieser Wesenheit ebenso. Er ist nicht schlecht. Das Schlechte existiert nicht. Er ist ein Gott, der nie Mensch geworden ist, der nie in der Angst der Menschheit gelebt hat. Er lebt noch und ist weit jenseits dieses Universums, aber er wird zurückkommen, denn er wird schon gefühlt, sogar in dieser Galaxie.
Nuklearer Sprengsatz
Wie konnte irgendeiner von euch dies verstehen? Denn die meisten von euch haben diesen Gott verehrt und wurden unterdrückt in seiner Tradition. Aber der Rest hat diesen Gott in Frage gestellt. Denn wie konnte jemand, der immer liebt und immer gibt so voller Haß sein, daß er solche Angst verursacht und so viele Menschen vernichtet.
Es gab einmal eine Stadt nahe einem wunderschönen Meer mit Fischen, die ihr tropisch nennen würdet. Das Meer hatte schönes klares Wasser. Die Menschen dort waren Menschen, die in ihrem eigenen Wesen lebten. Sie waren sehr kreativ. Sie wollten die Gesetze Jehovas nicht befolgen, und eine Sprengladung seiner großen Schiffe, die in vier Sequenzen simultan gefeuert wurde, löschte sie für immer aus. Von ihrem Königreich sind nicht einmal mehr Ruinen zu sehen. Das Meer, an dem das Königreich lag, heißt heute Totes Meer und nichts wächst darin. Denn sein Wunsch, verehrt zu werden war so mächtig, daß er alles, auch das, was daran erinnerte, beseitigen mußte, damit er nicht an solche Existenzen erinnert würde.
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