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OS Basisinformationen

OSEH  (Organized Stalking Electronic Harassment) sind Methoden, die von Tätern eingesetzt werden, um gezielt eine bestimmte Person anzugreifen und ihr Schaden zuzufügen oder sie möglicherweise zu töten.

os02.jpgAnzeichen – Stalking ist das erste erkennbare Anzeichen für gezieltes Stalking. Sie bemerken eine Zunahme des Verkehrs, sei es durch Fußgänger oder Fahrzeuge, wo immer sich die Zielpersonen aufhalten (am Arbeitsplatz oder zu Hause). Sie fühlen sich verfolgt und werden schließlich davon überzeugt. Sie werden rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr, überwacht. Die Überwachung umfasst Lärmkampagnen und Straßentheater. Ihr Hauptziel ist es, psychische Störungen hervorzurufen oder den Eindruck einer solchen zu erwecken. Paranoia, Wahnvorstellungen, Angstzustände, Furcht und Unruhe sind die häufigsten Folgen.

Psychospiel – Eine der betroffenen Personen sagte: „Das ist wie Schach, ein Kampf um den Verstand.“ Seien Sie sich also dieses Psychospiels bewusst. Sie wollen, dass Sie sich paranoid fühlen. Sie wollen, dass Sie extrem sensibel und aufmerksam sind. Mit anderen Worten: Sie wollen, dass Sie jeden Aspekt der Belästigung wahrnehmen. Sie müssen also lernen, sie zu ignorieren. Übernehmen Sie die Kontrolle und schenken Sie ihnen nicht die Aufmerksamkeit, die sie so dringend suchen.

Isolation vs. Sozialisierung  – Lärmkampagnen, einschließlich Helikopter-/Flugzeug- und andere öffentliche Belästigungen, sind Taktiken, um Paranoia und andere psychische Erkrankungen zu induzieren. Mobbing wird eingesetzt, um in die Privatsphäre und Privatsphäre der Betroffenen einzudringen. In der Regel wird damit Isolation herbeigeführt, sodass sich die Betroffenen in der Öffentlichkeit und in der Gesellschaft unwohl fühlen. Wirken Sie dem entgegen, indem Sie dies als Gelegenheit zum Sozialisieren und freundlichen Verhalten betrachten. Eine weitere Taktik ist Straßentheater. Eine laute Person, die in ihr Handy spricht, ist ein häufiges Beispiel dafür.

Zeit ist Geld – Denken Sie nicht, dass alle nur darauf aus sind, Sie zu belästigen. Schenken Sie ihnen nicht die Aufmerksamkeit und den Eindruck, ungeduldig zu werden, besonders wenn Sie im Geschäft oder an öffentlichen Orten in einer Schlange stehen. Entspannen Sie sich und lassen Sie sich Zeit. Je mehr Zeit Sie mit ihnen verbringen, desto mehr Geld wird ihr Organisator ausgeben (einschließlich des Hubschraubers!).

Paranoia und Wahnvorstellungen – Betroffene werden Opfer von Einbrüchen. Es kommt häufig vor, dass wertvolle Gegenstände verschwinden und wieder auftauchen. Möbel werden verschoben. Gasherde bleiben an. Sie hinterlassen Spuren, die darauf hinweisen, dass sich jemand in Ihrem Haus aufgehalten hat, wie zum Beispiel Zigarettenstummel in der Haustür. Dies sind Taktiken, um Paranoia und Wahnvorstellungen zu erzeugen.

Melden mit konkreten Beweisen  – Lernen Sie, konkrete Beweise zu sammeln und planen Sie die Meldung an die Behörden sorgfältig. Achten Sie darauf, nicht als paranoid oder wahnhaft abgestempelt oder wahrgenommen zu werden. Das bedeutet: Sagen Sie niemandem, insbesondere nicht der Polizei, dass Sie Stimmen hören, es sei denn, Sie haben konkrete Beweise.

Lernen und sich anpassen – Wenn Betroffene extrem aufmerksam werden, wird ihnen irgendwann klar, dass sie das wahrscheinlich ihr ganzes Leben lang so halten werden. Solange keine größeren Katastrophen oder Ereignisse eintreten, wird dieses Phänomen wahrscheinlich anhalten. Daher muss man lernen, sich anzupassen. Man muss versuchen, die Bemühungen der Belästiger zu neutralisieren. Das gelingt, indem man sich informiert. Ein Beispiel hierfür ist die Taktik des „Fallenstellens“. Opfer, die zuvor Schuldenprobleme hatten, erhalten per E-Mail und über andere Medien zahlreiche Kreditkartenangebote. Vermeiden Sie diese Versuchung. Religiöse Menschen erhalten unangenehme Junk-Mails mit Sex-Bezug. Werfen Sie diese in den Papierkorb. Auch andere hartnäckige religiöse E-Mails mit der Aufforderung, diese an etwa zehn Personen weiterzuleiten, um Gottes Segen zu erhalten, sind Junk-Mails. Politisch aktive Menschen erhalten unerwünschte E-Mails/Propaganda über ihre politische Zugehörigkeit oder rivalisierende Organisationen. Lesen und löschen Sie diese. Der Hauptzweck aller Belästigungen ist die Manipulation der Gefühle. Um eine Reaktion zu provozieren. Die Zielpersonen müssen lernen, sich an diese alltäglichen Vorkommnisse anzupassen. Identifizieren, ignorieren oder verwerfen Sie sie.

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Belästigungen neutralisieren – Ein weiteres Beispiel für die Anpassung oder Neutralisierung von Belästigungen ist, dass Betroffene, die sich für Aktivismus entscheiden, über soziale Netzwerke unaufgefordert Nachrichten oder Propaganda verbreiten. Ziel ist es, Emotionen zu schüren. Man möchte, dass man wütend wird. Man möchte, dass man zu allem eine klare Meinung hat. Am häufigsten entsteht das Gefühl, die eigenen Bürger-/Menschenrechte würden verletzt. Betroffene werden dadurch kämpferisch und aufgebracht. Wenn Sie an die Öffentlichkeit gehen, vermeiden Sie den Eindruck, dass Sie mit Ihrer öffentlichen Tirade und Agitation „die Fassung verlieren“.