Deutschland muss ausgelöscht werden: 100 Jahre Beginn des ersten Weltkrieges, 100 Jahre deutscher Sieg 1915, 100 Jahre Unrecht

An dieser Stelle möchte ich heute im Jahre 2015 – genau 100 Jahre nach dem Sieg des Deutschen Reiches im von England ausgehenden Europäischen Krieg (1914-1915) und Beginn des Großen Krieges/später “Ersten Weltkrieg” (1915-1918) mit dem Eintritt der USA – an den Beginn des finstersten Zeitalters deutscher Geschichte erinnern, welches zur Zerstörung des Deutschtums und des deutschen Volkes führte, sowie die Freiheitsberaubung, Erniedrigung und Entrechtung der seit 1871 geeinten deutschen Nation und ihres Volkes seit 1919 mit dem Versailler Diktat der Siegermächte. An dieser Tag wurde die Saat gelegt, die den nächsten Krieg schon am Horizont heraufbeschwörte. Es war nicht Ideologie oder Rassenwahn, welche den “Zweiten Weltkrieg” schürten. Nicht auf deutscher Seite zumindest. Es war gegen Deutschland und gegen Europa gerichtete angloamerikanische Geopolitik und das Machtstreben anderer, die daraus ihren Nutzen für sich ziehen wollten. Jene Verbrecher und Völkermörder waren es dann, die sich nach dem Krieg als die rechtschaffenen Sieger hinstellten, die Welt nun nach ihrem Willen und Interessen umgestalteten, und die Deutschen einmal mehr als Alleinschuldige diffamierten, das Land dann besetzten, entrechteten, ausplünderten und zerrissen, wie sie es schon 1919 begonnen hatten.



Als Helden verehrte, ungestrafte Verbrecher und Kriegstreiber der Weltgeschichte

Hierzu sei Großadmiral Alfred von Tirpitz zur Wort gekommen, der anlässlich das Kriegsfortgangs trotz des deutschen Sieges 1915 eine Rede an das deutsche Volk hielt und die Schuldigen benannte. Nichts davon hat heute an Aktualität verloren.


“Germaniam esse delendam” – “Deutschland muss ausgelöscht werden”, “Deutschland muss sterben”, “Germany must perish”


In 3 Jahren nährt sich dann das 100-jährige Bestehen der Fremdherrschaft und des Fremddiktates über Deutschland und über das deutsche Volk.














Am Ende wurde dann das geopolitische Ziel hinter den Weltkriegen sichtbar, doch heute vergessen. Staaten, die um ihre Verteididung kämpfen, schaffen nicht derartige Machtsphären im Zuge ihres sogenannten “Verteidigungskrieges”. Deutschland und das Deutsche Reich lagen dazwischen. Es ging am Ende um Weltherrschaft und der Krieg seit 1914 sollte das Angesicht der Welt, besonders im Herzen der westlichen Welt Europa, radial ändern. Das Herz der westlichen Welt in Europa war das Deutsche Reich. Es waren zwei Systeme, die um die absolute Dominaz rungen: Kapitalismus und Kommunismus. Beide eint, dass sie sich über nationale Grenzen hinweg verbreiten müssen. Der Eine systematisch, der Andere ideologisch. Das Deutsche Reich hielt sie noch auseinander und hatte das Potential wieder zu einer Macht zu werden, welche das Gleichgewicht und damit den Freiden bewahrt gegenüber Mächten, die die Dominaz mit Krieg erreichen wollen. Für die angelsächsischen und angloamerikanischen Mächte war Deutschland nicht korrumpierbar, aufgrund der deutschen Politik, die immer auf Ausgleich und Verständigung im alten europäischen Sinn aus war. Auch, wenn die deutsche Regierung zur Unterschrift des Versailler Diktates gezwungen wurde, befolgte sie es dennoch minuziös … um des Friedens willen. Das Deutsche Reich war weiter ein Störfaktor in den Plänen des Westens. Für die Kommunisten war Deutschland aufgrund der deutschen Sozialdemokratie schlecht einnehmbar, die im Gegensatz zum Kommunis nicht radikal war. So waren es dann diese zwei Ziele im Umgang mit Deutschland, die von diesen beiden Blöcken nach dem Krieg verfolgt wurden: Vernichtung auf besonders angelsäsischer Seite und kommunitische Integreation auf sowjetischer Seite. Stalin wollte Deutschland nicht teilen. Er wollte es zur gänze kommunistisch machen. Kein neues Ziel. Die die Machthaber in England wollten es vernichten, einschließlich des gesamten deutschen Volkes. In diesem gespaltenem Zustand befindet sich Deutschland noch heute: Auf der einen Seite seiner Kultur und seines Volkstums beraubt, und damit ohne eigene Identität. Die heutige Identität begründezt sich ausschließlich auf die BRD und die Besatzungszeit. Auf der anderen Seite weiter unterdrückt von linksextremen, linksradikalen und kommunitischen Kräften und der Verbreitung ihres Gedankengutes in der Gesellschaft, sowie von bestehenden Besatzungsrechten und Diktaten. Frei und geeint sind Deutschland und das deutsche Volk nicht. Die BRD ist kein deutscher Staat, sondern Besatzungsrecht. Die deutsche Grenzen wurden von den Sieger- und Besatzungsmächte gezogen. Was das deutsche Volk national und international darf und was nicht, wird von den Sieger- und Besatzungsmächten bestimmt. Sie war keine “Befreier”, wie es immer heißt. Sie sind die Sklavenhalter des deutschen Volkes. Ein freies deutsches Volk mit einer starken deutschen Nation hätte weiter mit seinem kulturellen Potential die Welt zum Besseren verändern können. So, wie es dann schon 1000 Jahre lang durch Wissenschaft, Technik und Kultur tat. Doch das BRD-Sklavenvolk ist zum willfährigen Dienst verdammt, bis es irgendwann verschwinden wird. Der einzige Trost der deutschen Vorfäter und Ahnen wird es sein, dass die Geschichte das Deutschtum nicht vergessen wird. Egal wieviel Scheiße die Neider man über seinnen Ruf ausschütten werden. Ob in der Physik, in der Technik oder der Medizin. Man wird immer deutsche Namen sagen, wenn man fragt, wer es erdacht hat. Und man wird immer Geothe oder Schiller lesen, und Beethoven oder Bach hören. Überhaupt etwas lesen zu können und Wissen durch Druck festhalten und verbreiten zu können. Die Deutschen sind die Schöpfer der modernen Zivilisation seit der Antike. Dann wird man sich die Fragen stellen, was wäre wenn man dieses große Volk nicht vernichtet hätte und die Blicke werden sich den einstigen Machthabern zuwenden und diese für ihren Machthunger anklagen, der am Ende zum Schaden der gesamten Menschheit wurde.