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GABRIELE ALTENDORF | DEUTSCHLAND

1.NAME: GABRIELE ALTENDORF
Staatsangehörigkeit: DEUTSCHLAND
Jahr des Beginns der Folter/Misshandlung: 1998
E-Mail: c/o DimitriSchunin@gmx.de

I am a victim of Targeted, Directed Energy Weapons and Mind Control from Germany Bericht über illegale, kriminelle Mikrowellenbestrahlung in und ausserhalb der Wohnung Beginn der Vorgänge: Sept. 1998, Institut ZZBW der Uni Hannover. Ich war dort auf Einladung des Leiters zwecks Literaturstudium. Methoden: Organisierte Psychospiele (auch Rollenspiele gen.) durch den Leiter des Instituts und seine Mitarbeiter(innen). Verfolgter Zweck: Erzeugung von Irritationen, Verunsicherung, öffentliche Blossstellung und Erniedrigung, psychische Destabilisierung. Nach Rückkehr nach Erfurt Fortsetzung derselben Psychospiele unter Einbeziehung des gesamten sozialen Umfeldes (Mieter, Nachbarn, Bekannte, Freunde), sowie Beginn nächtlichen Geräuschterrors und von Behinderungen jeglicher Art im Alltag. Aus den Inhalten der Psycho-spiele geht hervor, dass zu meiner Person umfassende Sozialspionage bis weit in die Verwandtschaft hinein betrieben wurde, und dass mir Ereignisse und Fakten über mein Leben eingehämmert werden sollen, die es überhaupt nicht gab. Auf jeden Widerspruch folgt noch stärkerer Geräuschterror und Intensivierung der Psychospiele mit immer denselben Inhalten. Erste Wohnungseinbrüche, Durchwühlen bis in den letzten Winkel, Abhören des Telefons, überwachung der Wohnung. Reaktion der Polizei: Weil ich keine(n) Zeugen hatte, kann nichts unternommen werden. Im August 2003 Umzug in einen anderen Stadtteil. Ab zweiter Nacht in der neuen Wohnung noch stärkerer Geräuschterror. Hauptbeteiligte: Ober-, Untermieter u. Wohnungsnachbarin. Fortsetzung derselben Psychospiele, Wohnungseinbruch, Abhören des Telefons u. der Wohnung, überwachung der Wohnung, Verfolgung in und ausserhalb der Stadt. Ab Ende November 2003: Nachts Beginn der illegalen Mikrowellenbestrahlung mit vier Attacken direkt auf das Herz, was äusserst starke Schmerzen erzeugte. Am Morgen ausserstande aufzustehen, stark geschwollene Augenlider, breite, schwarze Augenringe. Geräuschterror und Psychospiele gehen weiter. Flucht aus der Wohnung, weil bei Aufenthalt derart starke Körpervibrationen, dass das Hüpfen der Nerven, Muskeln u. inneren Organe im Bauchraum auf der Hautoberfläche sichtbar und tastbar ist; wegen starken Stromgefühls im gesamten Körper, wegen schnell ansteigenden Blutdrucks auf extreme Werte (z.B. 200:120), starkem Kopfdruck, Atemnot, Herzrasen, Panikgefühle, Sehstörungen, Haarausfall, wegen Gefühls des Verglühens mit starken Schweissausbrüchen. Tags Aufenthalt in Stadt und Unibibliothek bis zur Schliessung um 24 Uhr, danach bis 5/6 Uhr früh Laufen und Fahren (mit Strassenbahn) durch die Stadt. Ab Ende 2004 zunehmend übernachtung beim Vater/Bruder in Zeitz, Sachsenanhalt. Seitdem werden beide eben-falls bestrahlt und leiden unter denselben Symptomen. In Zeitz übernachtung im Keller des Hauses, nachts Umherlaufen in der Stadt, Flucht mit Auto in den Wald. Nach zwei bis drei Stunden sind wir geortet, die Bestrahlung geht weiter. Ab Jahreswechsel 2004/05 zusätzlich gezielte Bestrahlung beider Ischiasnerven, der Muskeln, Sehnen und Nerven von der Lendenwirbelsäule bis zu den Füssen, des li. Ellbogens, Bestrahlung der Genitalien, Erzeugung starker Muskelzuckungen am Hals, an den Armen, den Beinen, Kopfbestrahlung (Vibrieren im Kopf, starke Kopfschmerzen, heiss werden des Kopfes mit starker Rötung), nachts immer wieder mehrere Attacken auf das Herz u. oft Strahlenschläge, die den gesamten Körper zusammenzucken und um Millimeter von der Stelle schleudern lassen. Motive des Haupttäters: Der Leiter des ZZBW ist in meinem und im Falle von Bruder/Vater Initiator und Organisator des Terrors, wobei er sich eines ausgedehnten, nach geheimdienstlichen Strukturen organisierten Netzes von Personen bedient. Anlass für seine Terroraktionen ist angeblich mein damaliges Forschungsthema über Die Verflechtungen von SED und MfS an Hochschuleinrichtungen in der DDR sowie meine Mitarbeit während und nach der Wende in der Bürgerbewegung (u.a. Bürgerkomitee Erfurt). Er war übrigens der Einzige, dem mein Thema missfiel! Begründung für Verdacht, dass Bestrahlung v.a. aus Wohnung des Ober- u. Untermieters kam (betr. Zeitraum v. Aug. 2003 bis Jan. 2007): Im Mai und September 2005: Raummessungen wegen Strahlenbelastung, ergänzend dazu Körperspannungsmessung, Mundspannungsmessung. Ergebnis aller Messungen: Extreme Anomalien, Bestätigung, dass im Schlafzimmer, in Küche und Bad starke Strahlung aus der unteren Wohnung kommt. Bestrahlung aus oberer Wohnung fiel in der 2. Messnacht plötzlich aus. Stieg ich jedoch auf die Leiter (Pflanzen auf Schränken giessen), dann schlagartige Verstärkung der Symptome/Schmerzen. Bestätigung durch Abschirmmaterial: Half die Abschirmung unter dem Körper liegend, kam die Strahlung von unten. Besserung der Schmerzen mit auf/über dem Körper befindlicher Abschirmung, kam Bestrahlung überwiegend von oben. Messungen mit eigenem HF-Detektor ergaben HF-Abstrahlungen (weit im Gigaherzbereich!) aus allen Steckdosen !!, von allen Metallgegenständen, und sogar von der Plaste-PC-Tastatur. Vergleichsmessungen in drei anderen Wohnungen ergaben keine Anzeige auf dem Detektor. Weitere Beobachtungen: Obermieter schleicht um 07:15 Uhr mit Reisetasche, in der offensichtlich ein Gerät liegt (Form der Tasche!) in die 2. Etage, geht wenig später mit leerer Tasche wieder hoch, und verläßt um 07:30 Uhr mit Arbeitstasche das Haus. Mehrere Male beobachtet, dass gegen 07:25 Uhr eine schwarz gekleidete, mittelgrosse männliche Person von etwas kräftiger Statur in die Wohnung des Obermieters geht. Kurz darauf jedesmal Verstärkung der Bestrahlung und/oder änderung der Einstellung (Art der Bestrahlung). Dieselbe Beobachtung machte ich mehrere Male zwischen 22 und 23 Uhr. Auch um diese Zeit erfolgte regelmässig eine Verstärkung der Bestrahlung. Zur Beteiligung an Psychospielen: Meine Befragungen ergaben: Sie kennen weder Zweck noch Ziel, d.h. den Gesamtzusammenhang. Ihr Mitmachen erfolgte durch Bitten oder den Satz, sie würden ihm einen grossen Gefallen damit tun. Die Befragten waren vom Leiter des ZZBW instruiert worden. Sie wurden verpflichtet, über die Instruierung zu schweigen und zu leugnen, jemals solche Instruktionen erhalten zu haben. Häufig erfolgten Einmischungen in medizinische Behandlungen. Ãrzten und Sprechstundenschwestern wurde gesagt, wie sie sich mir gegenüber zu verhalten haben (z.B. grob, abweisend, arrogant, anschreien), was und wie sie mir etwas zu sagen haben. Es kam sogar zu zwei Fällen von grober Körperverletzung während der Sprechstunden, die unmissverständlich im Auftrag dieses Verbrechers und seiner Handlanger ausgeführt wurden. Meinem behandelnden Arzt, der ebenfalls instruiert wurde, wurde gesagt, es ginge um eine kleine Psychotherapie nebenbei, die doch nicht schaden kann (Zitat des Arztes). Verleumdungs- und Rufmordkampagnen: Hauptakteure: Der Vermieter der Wohnung, Ober- und Untermieter. Auf Beschwerden beim Vermieter wegen des Geräuschterrors sowie nach Zusendung der Messergebnisse über die Strahlenbelastung kam nur eine Reaktion: Das bilden Sie sich alles nur ein! Gehen Sie mal zum Psychiater, Sie sind krank! Nach meiner Mietminderung: Schreiben des Vermieters an den sozialpsychiatrischen Dienst mit der Aufforderung, mich unter Obhut des Vormundschaftsgerichts zu stellen, weil ich psychisch krank sei. Ich konnte diese Angelegenheit abwenden. Ober-, Untermieter und Nachbarin beschweren sich beim Vermieter, ich würde nächtliche Ruhestörung betreiben, und dass sie sich durch mich belästigt fühlen. Untermieterin behauptet, ich würde sie jeden Morgen wach trampeln. Meine Gegenmassnahmen zum Geräuschterror und Psychospielen: Zwei Beschwerden über den Leiter des ZZBW beim Präsidenten der Uni Hannover (Schriftwechsel liegt vor): Ergebnis der ersten Beschwerde: Dienstlich sei ihm nichts anzuhaben. Meine zweite Beschwerde wurde an den Vizepräsidenten, der Jurist ist, weitergeleitet. Da keine Reaktion kam, fuhr ich nach Hannover und sprach mit ihm. Ergebnis: Siehe 1. Beschwerde und: Was er in seiner Freizeit treibt, darauf habe die Hochschule keinen Einfluss. Ich solle den zivilen Rechtsweg versuchen. Verweigerung einer Kopie der Stellungnahme des Leiters des ZZBW zu meiner Beschwerde. Begründung: Das sei eine interne Sache, also steht mir eine Kopie nicht zu. Es wurde offensichtlich, dass sowohl die Uni-Leitung als auch das Wissenschaftsministerium diesen Mann decken und schützen. Andere aussergerichtliche Versuche: Gespräch mit Obermieterin wegen des Geräuschterrors: Keine Ãnderung. Terminvereinbarung mit der Schiedsfrau des Stadtgebietes und mit der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt: Am Vorabend Absage beider Termine. Auf Frage nach dem Warum keine Antwort. Neue Termine nicht möglich, ebf. ohne Begründung. Schreiben ans Ordnungsamt. Antwort: Es kann nur einschreiten, wenn mehrere Mieter von Geräuschbelästigungen betroffen sind. Polizei gerufen. Bei Eintreffen urplötzlich Ruhe. Ich lade Zeugen ein: Urplötzliche Ruhe. Nur mein Vater wurde nicht bemerkt. Er konnte sich von dem tierischen Lärm der Obermieter überzeugen. Im Dez. 2003: Einstweilige Verfügung gegen Obermieterin. Daraufhin im Jan. 2004 Gerichtsverhandlung: Vermieter mit Ehefrau, Ober- und Untermieter, Mieter aus der 1. Etage u. mir unbekannte Personen sagen aus, dass es keinerlei Lärmbelästigungen gibt, dass alle meine Behauptungen falsch sind usw. Der Richter spottet über meine Beweisdokumentation. Die schriftliche Zeugenaussage meines Vaters wird nicht beachtet. Die mich vertretende Anwältin sagte kurz vor der Verhandlung: So was kann man sich auch alles nur einbilden! In der Verhandlung hockt sie schweigend da, kein Wort der Verteidigung. Sie nötigt mich aber, die einstweilige Verfügung zurückzuziehen, weil ich gegen die Mehrheit keine Chance habe, sich andernfalls die Kosten für mich um das Dreifache erhöhen. Ich verliere und muss die Gerichts-kosten bezahlen. Der Geräuschterror geht weiter. Ich mindere die Miete um 50 %, weil meine Wohnung unbenutzbar. Reaktion des Vermieters: s. oben. Strafanzeige wegen illegaler Bestrahlung, fortgesetzter elektromagnetischer Folter mit gefährlicher Körperverletzung und Mordversuch: AZ 591 Js 4605/05 (Gs Zs 326/05) vom Januar 2005. Verfahren eingestellt ohne Ergebnis. Strafanzeige gegen Beamte der PI Erfurt wegen Strafvereitelung im Amt. AZ 591 Js 2117/05 (Gs-Nr: Zs 325/05) vom 19.11.2004. Verfahren eingestellt ohne Ergebnis. Nachdem ich meine Strafanzeige bei der Kripo eingereicht hatte, kamen zwei Polizisten zu mir in die Wohnung mit dem Auftrag, mich zum Rückzug der Straf-anzeige zu bewegen, was ich jedoch nicht versprach. In der darauf folgenden Nacht wurden beide Ischiasnerven derart stark bestrahlt, dass ich am Morgen kaum noch laufen konnte. Um acht Uhr klingelte mein Telefon. Einer der beiden Polizisten vom Vortag sagte in hämischem Ton: Nicht wahr, Frau Altendorf, Sie ziehen doch Ihre Anzeige zurück! Ich sagte, dass ich die Strafanzeige nicht zurückziehe, und dass er meine Entscheidung noch schriftlich erhält. Daraufhin kam keinerlei Bestätigung über den Eingang der Strafanzeige und deren Weiterleitung. Meine telefonische Nachfrage bei der Staatsanwaltschaft im Januar 2005 ergab, dass von mir keine Anzeige vorliegt, auch keine Tagebuchnummer o.ä. Meine Rückfrage bei der PI Süd ergab, dass dort ebenfalls von mir keinerlei Anzeige vorliegt. Das war der Grund für meine o.g. Anzeige gegen Beamte der PI Erfurt. Abschirm-Massnahmen erfolgten ab Mai 2005. Probiert wurden verschieden starke Alufolien, Materialien aus Kupfer und Rauhkupfer, und eine lange Hose aus Baumwolle mit Silberfäden sowie eine Bettauflage und eine Mütze (Cape) aus demselben Material. Alle Materialien helfen jedoch nur bei schwacher bis mässiger Bestrahlung. Starke bis äusserst starke Schmerzen können damit nicht verhindert werden. Die Kosten für diese Materialien betragen rund 1.200 Euro (Rechnungen liegen vor). Verwendet wird auch die Bemer 3000-Methode. Preis: Ca. 1.700 Euro (Rechnung liegt vor.) Gesundheitliche Schäden infolge der illegalen Bestrahlung: Im März 2004, nach monatelangem Vibrieren auch des Herzmuskels: Herzmuskelentzündung. Unterlagen im Krankenhaus in Zeitz. Das Vibrieren des Herzmuskels war auf dem Langzeit-EKG sichtbar. Aussage der Stationsschwester: -Sie hatten aber Glück, es sah schlimm aus.- Weichteiltumor am Steissbein, das anfangs sehr stark bestrahlt wurde, mit Erzeugung äusserst starker Schmerzen. Diagnose: Chirurg Dr. I. Seidel, Erfurt. Die Operation sollte im Oktober 2004 sein. Drei Wochen vor dem Termin plötzliche Rückbildung. Das Steissbein wurde nicht mehr bestrahlt. Nach einem Jahr Feststellung eines Schilddrüsenknotens und zu niedriger Schilddrüsenwert (Diagnose: Hausarzt). Ich muss deswegen Tabletten (L-Thyroxin 100 mg) einnehmen. Von Beginn der Bestrahlung an zu hoher Blutdruck. Feststellung durch eigenes Blutdruckmessgerät (Oberarm-Manschetten-gerät mit hoher Genauigkeit) und beim Hausarzt. (Verschreibung von Corinfar u. Nifedipin.). Herzrhythmusstörungen durch häufige nächtliche Bestrahlung auch nach der Herzmuskelentzündung. Diagnose: Dr. Lang (Kardiologe, Erfurt). Muss deswegen Metoprolol einnehmen. Ischiasnerven: Behandlung durch Orthopäden (Spritzen) und mit Akupunktur durch Homöopathin (Fr. Schüler, Zeitz). Die Behandlungen halfen jeweils nur für einen Nachmittag. Durch ständige Weiterbestrahlung inzwischen Dauerschmerz. Laufen und Stehen nur noch mit starken Schmerzen möglich durch ständige Bestrahlung der Lendenwirbelsäule, beider Ischiasnerven, der Muskeln, Sehnen, Nerven am linken Arm, und vom Gesäss abwärts bis zu den Füssen. Behandlung: Schmerztherapeut, Erfurt. Linker Ellbogen: In einer Nacht Erzeugung starker Schwellung mit grossem Bluterguss, Arm unbeweglich. Ellbogen sah aus, als ob mit grossem Hammer draufgehauen wurde. Behandlung bis jetzt: Orthopäde. Durch häufige Bestrahlung des Bauchraumes: Zweimal Entzündung der Blase (Diagnose: Hausarzt) sowie inzwischen ständige Reizblase. Nachts kam es wiederholt zur Erzeugung von Hämatomen auf der Wade und an den Füssen, zu sichtbaren Strahleneinschüssen auf der Hautoberfläche und zu starken Schwellungen mit violett-schwärzlicher Verfärbung der Haut. Dazu liegen Fotos vor. Sonstiges: Ich habe Metallimplantate im Körper (Häfte und Halswirbelsäule). Durch die Bestrahlung begannen sie zu schmerzen. Ausserdem sind sie unter diesen Bedingungen ein zusätzliches Risiko, weil das Metall im Körper wie eine Antenne wirkt: Es zieht die Strahlung an und speichert sie. Die nachfolgende Abgabe der Strahlung an das umliegende Gewebe führt zu schneller Beschädigung oder zur Zerstörung desselben. Das heisst, die durch die Operationen gewonnene Schmerzfreiheit und Beweglichkeit kann wieder zerstört werden. Im Januar 2007: Umzug in eine Dachgeschosswohnung, um wenigstens dem Geräuschterror zu entkommen. Während zweier Besichtigungen dieser Wohnung spürte ich nichts von Bestrahlung. Am Tag der übergabe der Wohnung war alles wieder wie gehabt, und ich stellte Einbruchspuren an der Wohnungseingangstür fest Die Wohnungssuche war stark behindert worden und verlief mit noch intensiverer Bestrahlung. Jede Besichtigung musste ich mit äusserst starken Schmerzen durchführen. In der Wohnung Röntgenstr. 09 (Aug.2003 bis Januar 2007) kam es öfter zu lautem Knallen meiner Holzmöbel, so als ob sie zerbersten. Es handelt sich dabei um das Zerplatzen von Wassermolekülen im Holz, infolge der Bestrahlung. In den ersten anderthalb Jahren der Bestrahlung kam es zu starkem Blätterverlust und Braunfärbung meiner Zimmerpflanzen. Es kam öfter zu Störungen am Telefon, am PC und des Kühlschranks. Die Geräte setzten wiederholt plötzlich aus. Immer dann, wenn ich (mit Handy) einen Monteur bestellt hatte, funktionierten die Geräte plötzlich wieder. Während eines Besuches beim Vater wurden meinem Bruder und mir zur gleichen Zeit übelkeit und Erbrechen angestrahlt, während eines anderen Besuches wurden beim Vater, Bruder und bei mir urplötzlich Symptome einer starken Erkältung erzeugt.