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Alena Schnaidt | DEUTSCHLAND

Die Geschichte von Alena aus Hessen  

1992 kam ich mit meiner Familie aus Kasachstan nach Deutschland, um hier zu wohnen. 1996 bekam ich eine Stelle als Krankenschwester in einem Krankenhaus in Hessen. Zum ersten Mal habe ich die Bestrahlung im Jahre 2000 gespürt aber es war sporadisch und begleitend mit stechenden Schmerzen im Herzen und meine Beine waren so weich wie die Watte. Es war sehr schwierig mich zu bewegen. 

Im Jahr 2003 wurde ich aus unerklärlichen Gründen aus dem Krankenhaus entlassen. Während dieser Zeiten wurde ich schon ständig bestrahlt und gefoltert und hatte sehr starke Kopfschmerzen. Zwischen 2003 - 2006 war die Strahlung gegen mich etwas abgeschwächt und ich dachte, man hätte damit aufgehört. 

Im Juni 2006 fing der Terror wieder an, es wurde alles wiederholt und ich wurde sehr stark bestrahlt und beschossen. Die Strahlentäter schossen mir die Strahlen ins Herz, drastisch stieg der Blutdruck an. Im Krankenhaus wurde mir einige Mal EKG gemacht, aber es wurde nichts gefunden. Besonders in der Nacht wird sehr stark in die Beine, in den Bauch, den Kopf und andere Körperteile bestrahlt. Einige Zeit später wurden mir in den Kopf Stimmen induziert und ich konnte tatsächlich Stimmen von anderen Personen hören. Es waren Stimmen von deutschsprachigen Männern und Frauen. Sie berichteten mir, dass sie mit mir spielen wollen und dass diese «Spiele» die ganze Welt spielt. Sie versprachen mich «glücklich» zu machen. Während des Schlafens werden mir unterschiedlicher Unfug in Form von Filmen und Bildern in den Kopf induziert. 

Bei langer und starker Bestrahlung des Kopfes habe ich unerträgliche und furchtbare Kopfschmerzen. Bei der Bestrahlung der Geschlechtsorgane und der Gebärmutter spüre ich starke ziehende Schmerzen und ein Brennen. Von der Bestrahlung vibriert mein ganzer Körper, ich bekomme starke Schmerzen. Wird mein Kopf stark pulsiert, bekomme ich öfters sogar starke Zahnschmerzen. Nachts lassen mich die Strahlentäter nicht schlafen, dadurch habe ich ständigen Schlafentzug. Durch die permanente elektronische Folter wurde mein Körper schon sehr geschädigt und geschwächt.

 

 

Folterbild von Alena Schnaidt

geb. am 05.10 1973 in Karaganda Kasachstan

 

 

 

 

Ich vermute, dass die Ärzte aus der Klinik, wo ich früher tätig war, dahinterstecken und dass sie in diese Mindcontrol - Experimente vollkommen involviert sind. Deshalb wurde ich aus dieser Klinik später rausgeschmissen. Und ich hoffe sehr, dass die Strahlentäter und die kriminellen Ärzte für diese illegalen, menschenverachtenden, grausamen Verbrechen, bald zur Rechenschaft gezogen werden.  

Hessen, 22 April 2013